Wie bewusstes Energiesparen zur Klimaneutralität beiträgt
Energiesparen ist ein zentraler Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität. Doch wie gelingt Verhaltensänderung, wenn Sparen weder bequem noch attraktiv ist? Informationen gibt es viele – aber oft fehlt die Motivation. Warum es mehr braucht als Fakten, damit der Alltag klimafreundlicher wird – und wie wir alle dazu beitragen können.
„Energiesparen ist nie sexy“, sagt Dr. Klaus Wortmann, Umweltpsychologe und Energieberater bei der Gesellschaft für Energie und Klimaschutz in Schleswig-Holstein. Und genau das ist das Problem: Auch wenn die Fakten bekannt sind und das Thema allgegenwärtig ist, fällt es vielen Menschen schwer, im Alltag wirklich etwas zu verändern. Energiesparen gilt als mühsam, unbequem und wenig attraktiv – dabei ist es einer der wichtigsten Hebel auf dem Weg zur Klimaneutralität.
Der Radiobeitrag zeigt: Informationen allein reichen nicht aus. Klaus Wortmann ist überzeugt: Damit Klimaschutz im Alltag ankommt, braucht es mehr als Informationen, damit Menschen sich für Energiesparen interessieren.
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Lara Schulzky
Lara Schulzky, geboren 2004 in Gladbeck, liebt es zu reisen und neue Kulturen kennenzulernen. Schon während der Schulzeit lebte sie mehrere Monate als Austauschschülerin in Norwegen. Nach dem Abitur zog es sie für einige Wochen nach Südkorea, wo sie in Seoul eine Sprachschule besuchte und bei einer Gastfamilie lebte. Stille kennt sie kaum, weil meist ein Podcast, Musik oder ein Hörbuch läuft. Ihre Neugier und vielseitigen Interessen will sie auch beruflich ausleben. Der Journalismus passt da perfekt.

Simon Rodig
Simon Rodig, 2004 in Dormagen geboren und in Köln aufgewachsen, interessiert sich besonders für Naturwissenschaften und das große Ganze dahinter. Über das Erasmus+-Projekt „Let’s science our environment“ erweiterte er nicht nur sein Wissen, sondern auch seinen Horizont – durch den Austausch mit Jugendlichen aus Spanien, Portugal, England und Dänemark. Dabei entdeckte er auch seine Begeisterung fürs Reisen. Folgerichtig tourte er nach dem Abitur zwei Monate mit Freunden durch Europa. Auf diesen Reisen lernte er, die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten – eine Perspektive, die er heute in seine journalistische Arbeit einfließen lässt.