Retter auf vier Pfoten
Werden Menschen vermisst, kommt oft ein ganz besonderes Team zum Einsatz: die Rettungshundestaffel. Melanie Buch ist Mitglied einer solchen Staffel beim Deutschen Roten Kreuz in Köln. Wenn der Alarmton auf ihrem Handy ertönt, bekomme sie automatisch einen Adrenalinstoß, sagt Buch. Denn dann beginne eine Rettungsmission.
Dieser Inhalt ist blockiert.
Bitte kontrollieren Sie Ihre Cookie-Einstellungen.
Ehrenamt bei der Rettungshundestaffel
Wer sich für ein Ehrenamt bei der Rettungshundestaffel interessiert, sollte mindestens 18 Jahre alt und körperlich belastbar sein.
Im Allgemeinen eignen sich mittelgroße Hunderassen mit einem moderaten Körpergewicht als Rettungshunde. Grundsätzlich hat aber jeder Hund das Potenzial, ein Rettungshund zu werden. Die Hunde sollten gesund und körperlich fit sein, um auch unter anspruchsvollen Bedingungen arbeiten zu können.
Die Ausbildung zum Rettungshundeteam dauert in der Regel zwei Jahre. Informationen zum Engagement in einer Rettungshundestaffel und zur Ausbildung zum Rettungshundeteam gibt es beim Deutschen Roten Kreuz, beim Malteser Hilfsdienst oder beim Arbeiter-Samariter-Bund.
Diesen Beitrag teilen via:
Pia Durth
Pia Durth wurde 2001 in Paderborn geboren und ist in Lippe aufgewachsen. Ein Praktikum bei „Radio Lippe“ war für sie der Einstieg in den Journalismus. Von dort wechselte sie als freie Mitarbeiterin zur Lokalzeitung „Lippe Aktuell“. Ihr nächster Schritt führte sie folgerichtig in die Medienmetropole Köln und zu einem Praktikum bei einer Fernsehproduktionsfirma. Inzwischen jobbt sie neben dem Studium im Medienbereich, mal in der Social Media Produktion, mal als Assistentin bei TV-Produktionen. Ihr nächster Plan? Moderatorin werden!